Auszeichnungen

Österreichischer Musiktheaterpreis 2024:
KABBALA (Clemencic) Beste Zeitgenössische Musktheaterproduktion in Österreich

Am 01. September 2024 wurden die „Oscars des Musiktheaters“ vergeben. 56 Nominierte in 15 Kategorien freuten sich über eine Statuette aus der Gmundner Keramik Manufaktur. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Kunst und Kultur wurde der Musiktheaterpreis zum zweiten Mal an das sirene Operntheater für die Produktion „Kabbala“ verliehen.

Jurymitglieder: Heinz Sichrovsky (News, ORF), Joachim Leitner (Tiroler Tageszeitung), Miriam Damev (Standard, Falter), Boris Priebe (Verlag Felix Bloch Erben Berlin), Stefan Musil (Kronen Zeitung), Jörn Florian Fuchs (Deutschlandradio, Salzburger Nachrichten), Daniel Lohninger (NÖN), Michael Wruss (OÖ Nachrichten), Nikolaus Immanuel Köhler (Art Quarterly), Susanne Zobl (Kurier), Dr. Robert Quitta (Merker online), Walter Weidringer (Die Presse).

* Der Österreichische Musiktheaterpreis zeigt Jahr für Jahr, wie vielfältig und hochqualitativ das heimische Musikschaffen ist. Begrüßenswert ist zudem, dass der Preis für die beste Off-Musiktheaterproduktion die Visibilität dieser strukturell kleineren, für die Innovation und Weiterentwicklung der Branche jedoch umso wichtigeren Produktionen erhöht.

Mag.a Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kunst und Kultur

Musiktheaterpreis (pdf) | leisure  I (pdf)  - leisure II - leisure III | Bezirkszeitung | Ö Nachrichten (pdf) | Klinger (pdf) | Volksblatt | k.at | SN | Merker | Dank | IG Freie Theater (pdf) | Video | Programm | Urkunde | ORF III

*****************************************************************************************************************************************************

Österreichischer Musiktheaterpreis 2017:
CHODORKOWSKI (Tornquist/Liakakis) Beste Zeitgenössische Musiktheaterproduktion in Österreich

Am 25. Juni 2017 wurden die „Oscars des Musiktheaters“ vergeben. 36 Nominierte in elf Kategorien freuten sich über einen Schikaneder aus der Porzellanmanufaktur Augarten Wien. In Zusammenarbeit mit dem Bundeskanzleramt wurde erstmals der Off-Musiktheaterpreis an das sirene Operntheater für die Produktion „Chodorkowski“ verliehen.

* Kleine und unabhängige Bühnen bereichern die kulturelle Vielfalt Österreichs und tragen zu einem breiten Angebot bei. Innovatives und zeitgenössisches Musiktheater begeistert neue Zielgruppen für die Kultur und leistet einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüssen, Thomas Drozda, Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien

* Sehr geehrte Frau Tornquist! Sehr geehrter Herr Everhartz! Herzliche Gratulation zum Österreichischen Musiktheaterpreis für die beste Off-Theater-Produktion! Es freut mich, dass Ihre Arbeit, die eine große Bereicherung für unsere Musikstadt ist, durch diesen Preis eine verdiente Würdigung erhält. Haben Sie herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte, es ist eine Freude, die Arbeit der freien Wiener Musiktheaterschaffenden unterstützen zu können.

Mit freundlichen Grüssen, Dr. Andreas Mailath-Pokorny, amtsführender Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport

Der Standard (pdf) | Kleine Zeitung (pdf) | Tiroler TZ 1 (pdf) | Tiroler TZ 2 (pdf) | Salzburger Nachrichten (pdf) | KREA[tiv*kul]TUR (pdf) | NOW24 (deutsch) | leisure 1 | leisure 2 | nuxtoskopio | Music Hunter (deutsch) | Cat is art (deutsch) | Leadersnet | webmusic | Theapolis | heute | Klinger | Bilder | Artic (deutsch) | Programm

*****************************************************************************************************************************************************

Kristine Tornquist wurde für Ihre Inszenierung der Kirchenoper Hemma von Gurk beim Carinthischen Sommer 2017 in der Kärntner Kleinen Zeitung zum STEIRER DES TAGES ernannt. Jury Everhartz als ARTIST IN RESIDENCE wurde für seine Fanfare für den Besuch des Bundespräsidenten beim Carinthischen Sommer 2019 in der Kronenzeitung portraitiert. Kristine Tornquist erhielt 1994 den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung und wurde für ihre Regiearbeit 2021 beim Carinthischen Sommer ebenfalls in der Kronenzeitung portraitiert.