Reaktionen

ich kenne ja eure Arbeiten. Das Stück in der alten Post damals hat mich zum Beispiel sehr inspiriert und begeistert!
08.10.2023, Stefan Voglsinger

Ich vermisse die Arbeit mit/bei Euch und schicke herzliche Grüsse!
02.08.2019 Benjamin-Lew Klon

...wunderbare Reise in der Mondscheingasse...
02.03.2018 Markus Bruckner

Das war ein super Projekt und hat viel Freude gemacht.
15.02.2018 Barbara Schuch

Quel bonheur de pouvoir revoir et écouter à nouveau ce spectacle autour de Jean Barraqué qui nous a réunis et qui reste chaleureusement gravé dans ma mémoire. Frédéric Durieux et moi-même, ainsi que toute l’Association Jean Barraqué, à qui je viens de transmettre le lien, et tous les amoureux de l’œuvre de Barraqué, nous vous en sommes particulièrement reconnaissants.
02.02.2018 Laurent Feneyrou

Liebe Sirene-Leute – ich/wir waren total begeistert  & sind sehr gerne mitgereist!
05.01.2018 Barbara Pichler-Hausegger

Danke dass ich bei diesem tollen Projekt dabei sein konnte!
27.12.2017 Robin Prischink

Ihr habt die nicht leichte Aufgabe Barraqué wundervoll gelöst, ich war wirklich begeistert.
07.12.2017 Bernhard Günther

Die Zusammenarbeit war für uns eine große Freude und das was aus der ominösen Barraqué-Suche herauskam war dann ja wirklich grossartig!
07.12.2017 Gerda Saiko

ich möchte mich auch nochmal bedanken, dass ihr mir DIE REISE ermöglicht habt! den premierenabend in der mondscheingasse habe ich sehr genossen, manche „stationen“ fand ich großartig, zu anderen habe ich weniger zugang gefunden - aber insgesamt war es für mich sehr beeindruckend, was ihr da tolles auf die beine gestellt habt!
06.12.2017 Birgit Liedtke

Konnte mich gerade noch frei machen für die vorletzte Vorstellung. Ganz toll die schauspielerische Leistung und Ausstrahlung  des armen Mannes, natürlich auch der anderen Künstler...
04.12.2017 Astrid Klar

Unsere gemeinsame Reise war einfach großartig!
03.12.2017 Norbert Gsellmann

Tiefen Respekt!
03.12.2017 DI Markus Kutschach

Der Abend im Mondschein-Haus war sehr interessant, absurd, experimentell, ungewöhnlich!
30.11.2017 Charlotte Weiss

Euch ist wieder eine tolle Produktion gelungen, die viel positives Echo gefunden hat. Und vielen Dank für die tolle Organisation - es ist immer wieder ein Vergnügen, mit euch ein Projekt zu machen. So gesehen freue ich mich schon auf das nächste :-)!
30.11.2017 Thomas Schön

wie schon kurz besprochen, atmete die produktion wunderbar den aufbruchs- und gleichzeitig endzeitgestimmten geist, gepaart mit dem mut zum unauflösbaren rätsel (also ein transzendentales moment) der 60er: suchen, beckettsches WARTEN und bisweilen feines auffinden. 2 stationen haben mir am besten gefallen (und ich sah gar nicht alle):
* der niedrige klaustrophobisch im gebäudeinneren liegende raum, der zur hälfte mit dem unglaublich präsenten orchester angefüllt war, das einen farbigen reichtum an klängen erzeugte, die ich mir von einem sogen. serialisten nicht erwartet hätte - die andere hälfte des raumes leer, toll bespielt mit der absurd-grotesken szenerie, grossartig der bühnenbildnerische einsatz des aus der metallkassettendecke herabgesenkten tisches.
* die letzte szenerie "auf der strasse", das orchester verhalten "aus dem hause" tönend, der ausgeräumte langgstreckte raum durch die bestuhlung perspektivisch nochmal verlängert (ein "klassischer" effekt, den palladio im teatro olimpico erfand), die an die niedrige decke gehefteten strassenbeleuchtungskörper ungefähr aus dieser zeit, dazu die stockende szenerie - grossartig!
der mut zum rätsel hat ja mit (postmoderner) beliebigkeit nix zu tun (deshalb besitzt ja ersteres transzendentales potenial, zweiteres nicht.) ich habe das an den arbeiten meiner regiegöttin ruth berghaus erfahren können: viele ihrer regieeinfälle waren für mich rätselhaft in dem sinne, dass ich sie rational nicht nachvollziehen konnte, aber "gefühlt" stimmig, halt poetisch (der begriff des "erhabenen" umschreibt wohl auch diese art der wahrnehmung). in graz konnte ich mal bei einem workshop von ihr zugegen sein, wo sie ihre regieeinfälle erklärte: es waren absolut stimmige abstraktionen. das spätere darauf folgende postmoderne bildertheater - etwa eines robert wilson - hat damit nichts mehr zu tun, ist rein assoziativ-ästhetisch grundiert.
27.11.2017 Casper Zehner

Liebes Team, danke für einen wunderbaren Musiktheaterabend - so viele unterschiedliche Eindrücke! Tolle Räume! Großartige Musik! Die Darsteller durchaus beeindruckend! Und alles durchdacht und intelligent zusammengefügt, sodass man immer wieder etwas entdecken kann, man ist satt und will doch mehr! Grandios!
27.11.2017 Cogar

Es hat mir sehr gut gefallen, gratuliere!! Es war eine intensive und sehr spezielle Stimmung, die Location fand ich sehr gut geeignet, die musikalischen Beiträge sehr professionell und die jungen Künstler (auch im Gespräch mit ein paar Leuten) sehr inspirierend, u.a. habe ich mit dem Gestalter der Gehirnwäsche (eine durchaus intensive Inszenierung) ein bisschen gesprochen.
25.11.2017 Gerhard Sammer

"Die Reise" war außergewöhnliche interessante Vorstellung. Wunderschöne Musik und hoch interessante Ideen und sehr gute Schauspielerinnen und Musikern, die mir ins Herz berührt haben. Da ich zwei Tage bei der Vorstellung sein durfte, konnte ich viel genießen und habe viel in mir nach Hause genommen. Die Produktionen, was Ihr macht gefällt mir sehr. Sie sind höchst interessant und einzigartig.
24.11.2017 Risako Hiramatsu

Wir haben "Die Reise" bei Ihnen genossen und danken für die neuerliche Einladung zu einer neuen Unternehmung!  Wir bewundern die sehr phantasievolle und sehr präzise Arbeit des sirene Operntheaters und kommen demnächst liebend gerne wieder.
23.11.2017 Heidi Irgang und Aart Veder aus Darmstadt

Da ist euch ein wahrer Coup gelungen: das Zusammenspiel von einem Gebäude mit seiner noch sehr gegenwärtigen Geschichte, einem atemberaubenden Konzept, wunderbaren Schauspielern und Musikern, tollen Rauminstallationen und einem Publikum, das zu einem Teil des Spiels wird - Großartig! Helga Utz weiß wirklich, wie man Theater macht: noch mit einfachsten Mitteln erzielt sie wunderbare Wirkung, ihre Inszenierungen machen Spaß, berühren aber auch wenig beleuchtete Ecken der Seele und hinterlassen unvergessliche Eindrücke. So lässt mich z.B. das Bild des Staubsaugens an der Decke des riesigen Saales nicht mehr los, oder die Schnecken auf dem Bett. Oder: wie in der Bar mit nur einem einzigen Scheinwerfer ein phantastischer Raumeindruck entstand. Und noch so vieles ... Bitte mehr davon!
22.11.2017 Martin Sigmund

Cooles Projekt!
22.11.2017 Gernot Schedlberger

Danke auch nochmals für ‚Die Reise‘-Karte, es hat mir sehr gut gefallen!
22.11.2017 Gabriele Goffriller

Ich mit großer Freude zweimal sah Ihr neues Stück "DIE REISE"! Ich gratuliere Euch mit der Geburt noch eine gemeinsame kreative Kind! Ihr Beispiel ist eine Manifestation der Nachweis der Familien-Union, die wirklich von Gott gegeben . Ich bin glücklich, die Tatsache zu beachten, dass, wie immer in den Produktionen der Operntheater SIRENE, war wieder ein voller Erfolg! Ich gratuliere Ihnen zu der sehr starken, sehr präzisen, professionellen, stilistisch Brillant, Modern und außergewöhnlich talentiert auf allen Ebenen aufgebauten Konzept, wenn jedes Detail, die auf den ersten Blick ein einfaches, zeigt die globalen Probleme der modernen Welt, der modernen Gesellschaft, die Hauptprobleme des modernen Menschen und des Sinnes des menschlichen Daseins im Allgemeinen. Nur der geniale Schöpfer der Kultur sind in der Lage, in einfachen Worten sagen über die außerordentlich schwierigen Probleme und einer ungewöhnlich tiefen Ideen. Und was am wichtigsten ist, dass immer wieder gelingt, zu  Operntheater  SIRENE - ist eine wahrhaft magische Atmosphäre zu schaffen, die immer füllt die Zuschauer   die Lebensenergie. Und das Publikum fühlt es sich an. Und so sie wird immer wieder zurückkehren und wieder in diesem Operntheater  für ein Treffen mit einem neue Magie, und mit sich selbst ...
22.11.2017 Natliya Rozhko

Wir danken herzlich für den vielfältig-spannenden Abend im Telegrafenamt.
20.11.2017 Holger Bleck

Die Reise war toll, auch Sigrid war begeistert, nur beim Phrenologischen Abwasch hatte sie medizinische Bedenken.
20.11.2017 Alexander Hanika

Danke fuer die Auffuehrung gestern Abend. Tolle Momente und Gefuehle. Raum und Ambiente. Ich war sehr froh, dass Ich es sehen durfte. Ich bin nahmlich ein Taenzer-Performer und Choreograph, der sich mehr und mehr an Gesamtkunstwerk fokussiert.
19.11.2017 Martin Dvorak

War eine gelungene und höchst interessante Reise! Hoffe, ihr habt die Veranstaltungsserie noch gebührend gefeiert!
19.11.2017 Walter Czipke

Jetzt hab ich ganz vergessen zu sagen, dass mir DIE REISE in seiner Vielfalt und zum Teil Verwirrendheit sehr gut gefallen hat!
19.11.2017 Jutta Kleedorfer

Das hat mir sehr gut gefallen, schön absurd!
19.11.2017 Irene Suchy

danke für gestern!!! was ihr immer aufführt (; danke!!!
19.11.2017 Martha Laschkolnig

Die Reise - go there, we all love it!
18.11.2017 Gerda Saiko

Beide Künstler, Jean Barraqué als auch Jean Thibaudeau kannte ich davor nicht; es war spannend und interessant – die Musik, die diversen Räumlichkeiten und deren Ausgestaltung – anmutend wie ein Eintauchen und Durchschreiten von Traumsequenzen.
18.11.2017 Clementine Gasser

Danke nochmal! Haben die skurrilen Weltern sehr genossen. :-) Grosse Verbeugung vor Francois!
18.11.2017 Irene Frank

Herzliche Gratulation, sehr toll. DIE REISE ist grossartig, habe mit dem Violinkonzert meine heutige Reise in der Reise beendet.
18.11.2017 Gabriele Proy

Darüber konnten wir nicht mehr reden, weil alles ganz anders war als unsere Erwartungen, vor allem, daß man selber reist und wartet und wieder wartet. Die beiden Installationen in den schönen Räumen haben uns gefallen, auch das erste (zu) laute Stück in dem dafür zu kleinen Raum mit dem Mann mit den Riesenhänden. Die Hölle war nett, ich war mir nur nicht klar, ob der Teufel eine afrikanische oder eine Anubismaske aufhatte. Die Verdammnis war eh klar, was sonst? Die Geigerin hat mir nichts gesagt, ich meine, das Stück, und die Gehirnwäsche war wohl eine Installation..... also, ich hab mich schwer getan.
18.11.2017 Edda Clemencic

Das war mal etwas ganz Neues für mich. Konnte nicht alles verstehen, aber coole Konzepte waren das. Konnte auch lachen ;) danke sehr!
18.11.2017 Christian Kotsis

hurra und danke, es war mir ein volksfest. es ist wahrlich ein privileg, mit und bei euch zu spielen.
18.11.2017 Bertl Mütter

Unbedingte Empfehlung! Abwechslungsreich, schön, verstörend, erheiternd. Alles unter einem Dach!
16.11.2017 Ursula Baumgartl

Die "Reise" fand ich sehr interessant, einige Räume haben mir sehr gut gefallen, andere nicht so... Schauspieler sehr gut, Orchester super aber teils zu laut im besten Hotel der Stadt meiner Meinung nach... Weiters viel Erfolg wünsche ich!
16.11.2017 Elsa Giannoulidou

Tolle Produktion, gratuliere! Freu mich auf künftige Aussendungen von sirene!
16.11.2017 Bernd Watzka

Liebes Reiseteam! Wir waren zu dritt bei Eurer Reise.Wie immer sind wir begeistert von den Stücken, in denen Helga Utz Regie führt. Die Komplexität, die Musik, die Schauspieler, die Geigenspielerin im 4. Stock, … der davonfliegende Boden, es war ja viel mehr als ein einfaches Theater, es war ein Reise über 4 Stockwerke in der Wiener Innenstadt mit vielen Erlebnissen. So wie man halt so sagt, wer eine Reise macht, kann etwas erzählen. So war das, sehr nett! Vielen Dank.
16.11.2017 Friederike Frieß

Es war wieder sehr gut. Danke .
16.11.2017 Kari Rakkola

Ich hatte das Glück, bei der Generalprobe von "Die Reise" anwesend zu sein und bin beglückt, daß es so etwas gibt ! Starke Eindrücke ! Ein großartiges Ensemble, das es vermag, sein Publikum in eine Welt der krassen Poesie zu strengen, unerhörten Musiken zu entführen ! Mir wird das letzte großartige Bild des Mannes, der verzweifelt und einsam in der Gosse liegt (ein aufgeklebter Gully in einem leeren Saal im vierten Stock ), eine Frau tritt auf und eine Beziehung zwischen den beiden könnte sich aufbauen -  die großartige schrille, exakte und strenge Musik, gespielt von sicher 30 Spezialisten - deutet sowas an, doch es wird dann doch nichts und er liegt wieder und "horcht" an seinem Gully -  hinreißend gespielt - mit nichts! - und sehr ergreifend.
15.11.2017 Aart Veder

Danke für diesen wunderbaren Abend. Der Titel „ Die Reise“ war programmatisch. Ich, also die Zuschauerin, das Publikum wurde mitgenommen auf eine logistisch ausgeklügelte Reise durch die, und  in den wunderbaren Räumen des Jugendstilgebäudes der ehemaligen Post. Wobei ich durch den ausgehändigten und gut erklärten „Fahrplan“ meine ganz persönliche Reise antreten konnte. Eine Reise auch zu mir, ausgelöst durch kurze prägnante Szenen und Bilder wie Blitzlichter auf unterschiedliche Lebenssituationen, Lebensumstände, Lebensbefindlichkeiten, Lebensstillstand. Szenen, in die ich durch  die hervorragenden  SchauspielerInnen  sofort in den Bann gezogen wurde. Räume, das Umfeld, die Bühnenbilder, sparsam, prägnant und einprägsam. Die Kostüme und Requisiten schlichtweg genial! Dieses Atribut möchte ich auch der wunderbaren Musik und den Musikern zuweisen. Die Installationen im 4. Stock haben mich sehr berührt, wunderschön anzuschauen der Raum in dem sich der Fußboden in den (Luft-) Raum verstreute. Vielen Dank!
13.11.2017 Marianne Scheib

Ja, da habt ihr euch wahrscheinlich wirklich „was angetan“ mit Eurem Monsterprojekt, aber man/frau kann auch nicht wirklich verzichten auf solche Herausforderungen , ausser man hats gern sehr sehr gemütlich und wiederholt alles ganz ruhig und ohne Ehrgeiz, damit bloß kein Stress entsteht…ich fürchte ihr seid nicht die richtigen Leut´für so einen Lebensentwurf…und wenns vorbei ist, könnt ihr Euch so richtig freuen, etwas gewagt und geschafft zu haben.
13.11.2017 Jutta Kleedorfer

Bettina hat mir heute berichtet: Es war großartig, sagte sie! Sie hat mir auch den Plan und das Programm gegeben, weil sie meinte, man brauche doch ein bisschen Vorbereitung, damit man nichts versäumt (weil die Musik offenbar tatsächlich ein bisschen kurz ist …) Wie ihr mit dem Raum umgeht, meinte sie, sei total stimmig, und am allerschönsten wäre es im 4. Stock. Mehr wollte sie nicht mehr sagen, damit mir die Überraschungen nicht verloren gehen.
13.11.2017 Johanna Tragler

Es hat mir gestern sehr gefallen! Es war eine wunderbar poetische Einheit. Mein Highlight war wahrscheinlich die luftige Höhe mit einer Violinsonate wie zwischen Wolken, von denen zuvor der Staub abgeputzt worden war. Ich leide unter Höhenangst und habe es erst beim zweiten Anlauf bis in den 4. Stock geschafft. Aber dafür war es am Schluss, als wären die Stufen hinauf und hinunter viel leichter geworden... Das einzige, das mir entgangen ist, war das Totengericht. Die Menschenschlangen davor haben mich abgeschreckt. Es gab ein großes Bedürfnis nach dem Gericht. Dem Wolf bin ich vielleicht begegnet. Das war auch gruselig und sehr schön. Es war schön gestern! Vielen Dank.
12.11.2017 Ulrike Dorner

Vielen, vielen, vielen Dank für gestern. Ohne den Titel der Veranstaltung gekannt zu haben, wollte ich mich für die Reise, auf die Ihr mich mitgenommen habt, bedanken. Es ist jedes Mal ein echtes Vergnügen, Eure Inszenierungen zu sehen. Ich schreibe das nicht, um Euch Honig ums Maul zu schmieren, sondern um mich wirklich zu bedanken. Grossartig auch die Räumlichkeiten, die Ihr gefunden habt. Es war ein Fest!
12.11.2017 Toni Koschier

Es war ein sehr inspirierender Abend und ich bin beeindruckt wie wunderbar Ihr die Räume gestaltet habt und wie gut das Zusammenspiel all der unterschiedlichen Kunstformen funktioniert hat. Beachtliche Leistung!! Tolle Organisation und Produktion.
12.11.2017 Eva Lorennzo

Ich fand die Aufführung gestern sehr spannend. Diese Art von absurdem Gesamtkunstwerk hat für mich sehr viel Raum für eigene Gedanken gelassen hat- das mag ich gern!
12.11.2017 Elisabeth Frank

Ich hab Dich ein paar Mal vorbeihuschen sehen sehen, aber Dich dann doch nicht wirklich getroffen und so will ich Dir nun per mail sagen, dass ich den Abend eine beeindruckende Inszenierung fand und es mir sehr gefallen hat!! Ich bin nicht bis zum Ende geblieben, aber die Events oder Acts, die ich gesehen habe, fand ich sehr gut und stimmig. Lustig die Hölle :-)), sehr gut hat mir auch die Installation der Ohnmacht gefallen, auch der Raum und das Stück, das Joanna gespielt hat, wunderbar! Ebenso die kleinen Theaterfragmente! Sowieso mag ich es, wenn man als Zuschauer, Zuhörer Bewegungsfreiheit hat und selbst entscheiden kann - das mag ich als Grundkonzept sehr! Sehr hilfreich und nett auch die „Berater“! Herzliche Gratulation zu diesem Abend/Konzept/Stück - ich weiß gar nicht, wie ich das wirklich bezeichnen soll, es war so vieles!! Das war doch ein großes Projekt und es war doch alles wunderbar, so hab ich es jedenfalls erlebt.
10.11.2017 Margarethe Deppe

Ich fand es spannend und interessant, wie habt Ihr nun schon wieder diesen coolen Ort gefunden?! Super Schauspieler und Musiker, wirklich es war ein Erlebnis. Musste plötzlich polnisch denken - hi hi hi.
10.11.2017 Julitta Walder

Es war ein wirklich wunderbar unterhaltsamer Abend!!
08.11.2017 Da-young Cho

Herzliche Gratulation zur Reise! Da ist euch ein sehr spannender Abend gelungen!
08.11.2017 Sylvia Marz-Wagner

Herzliche Gratulation zu dieser großartigen Produktion, einem selten ruhigen, kraft- und poesievollen Musiktheaterabend!
07.11.2017 Barbara Frank-Vanura

Wieder einmal eine wunderbare Erlebniswelt, die ihr da erschaffen habt. Darauf könnt Ihr wirklich stolz sein! Chapeau!
07.11.2017 Erich Sperger

Was Du im Morgenjournal gesagt hast war sehr erhellend. Mit diesem Wissen wird das sehr gut verständlich. Dennoch haben uns die Teile mit dem Schauspieler sehr gut gefallen!
07.11.2017 Claudia Lang-Auinger

Danke für den tollen Mondscheinabend!
07.11.2017 Ute Pinter

Gratuliere zu gestern. Euer Abend hat mir sehr gut gefallen !!! So surreal sollte man wohl auch manche Oper inszenieren !
07.11.2017 Dieter Kaufmann

Die Reise, die Installationen, die Musik von Barraqué, das ganze hat mir viel gebracht. Die Assoziationen die einem dabei durch den Kopf wandern sind spannend. Ich konnte nicht umhin viel an die frühen Filme von Luis Buñuel zu denken (ohne die Brutalität allerdings). Alsooo ich hoffe es bringt euch viel positiven Feedback.
07.11.2017 Rebecca Blankenship

Das absurde Theater liegt Euch also auch. Sehr gut gespielt, wie die Musiker so auch die Schauspieler, bravo! Mir waren die Räumlichkeiten zu mühsam zu begehen, aber ich verstehe die Faszination. Diese Postpalace war noch vor 20 Jahren voll mit Leben! Die Installationen und die Grafik - alles sehr beeindruckend. Also herzliche Gratulation - sirene ist nun fixer Bestandteil vom Wien Modern! Toll!
06.11.2017 Enikö Butkai

Barraqué hat mich noch nie begeistert – aber vielleicht macht ja ihr Begeisterndes daraus. Toi-toi-toi und liebe Grüße an euch beide.
30.10.2017 Kurt Schwertsik

Ich bin ganz begeistert, wieviel leichter die „moderne,ernste Musik“  mir mittlerweile fällt, das scheint schon ein bißl Gewohnheitssache zu sein und als Person ohne engen eigenen Zugang zur Musik (hab ich immer in der Schule gehört, du bist unmusikalisch, sing nicht mit…und ich kann ja auch nicht wirklich Noten und kein Instrument ausser bißl Blockflöte und Rhythmus ist auch nicht meine Stärke…) ist mein gehör durch viel „alte“  klassische Musik extrem gepägt, aber es wird schon… gestern z.B. waren Mira und ich in der alten Post am späteren nachmittag, da hat eine gruppe im grossen Saal (parallel Mondscheingasse) geprobt und wir haben hinter einer Säule ganz leise lange zugehört. Die Mira hat null Problem mit dieser Art Musik, ganz im gegenteil, sie wird von Musik magisch angezogen und bringt erstaunlich viel Geduld beim Zuhören auf ….das haus ist natürlich auch ein großartiges Abenteuer, schön unheimlich am Abend /im Dunkeln, herrlich.
30.10.2017 Jutta Kleedorfer