Johannes Daniel Schneider

Schneider, Johannes Daniel

Dirigent, Pianist und Korrepetitor.

Der in Österreich geborene und Deutschland aufgewachsene Pianist und Dirigent Johannes Daniel Schneider gibt durch sein umfassendes Verständnis von Form, Musik und Klangschönheit, seinem offenen und bescheidenen Auftreten und seinem feinsinnigen Gespür für Ästhetik der Musik auf besondere Art einen Raum, in dem sie für sich selbst stehen kann.

Seine Ausbildung erhielt er an der „Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar“ und an der „Universität für Musik und darstellende Künste Wien“, bei Christian W. Müller, Jörg Birhance, Andreas Henning und Martin Hughes. Weitere Impulse bekam er von Sontraud Speidel, Christoph Horák, Ulrich Knörzer, Henri Sigfridsson, Imre Rohmann, Ralf Gothoni, George Alexander Albrecht u.a.

Neben seinen Erfolgen als Pianist, Kammermusiker und Dirigent gilt sein Engagement inzwischen hauptsächlich der Oper. Als Korrepetitor begleitete er bereits Projekte an den Opern Verona und Oviedo – Tosca, El Dolores, La Gioconda. 2022 assistierte er eine Produktion von Mozarts „Clemenza di Tito“, 2023 dirigierte er „Don Giovanni“ in Wien und im Sommer 2024 wird er „Adalzisa“ und „Madama Butterfly“ bei den Opernfestspielen Heidenheim begleiten. Seine ständigen Partner sind die Sopranistin Monica Conesa und der Cellist Raphael Zinner (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen).
Mit „Alice – eine phantastische Revue“ tritt er das erste Mal als Korrepetitor mit dem sirene Operntheater in Kontakt.

Den Austausch zu anderen Berufen und Menschen pflegt er im Rahmen der „Konrad-Adenauer-Stiftung“, sowie „Yehudi-Menuhin-Stiftung Live Music Now“. Er ist Stipendiat der „Juetting-Stiftung.“

Johannes Daniel Schneider