Da-yung Cho

Cho, Da-yung

© Shirley Suarez

Sopranistin.

Da-yung Cho ist zurzeit als freischaffende Sängerin und Darstellerin tätig und ist auf diversen Opern-, Operetten- und Musicalbühnen zu erleben. Zu ihren jüngsten Engagements zählen die Debüts bei den Seefestspielen Mörbisch und im Großen Festspielhaus Salzburg als Prinzessin Mi in F. Lehárs „Das Land des Lächelns“ und als Solistin in „Mass“ (L. Bernstein). Die Beherrschung eines stilistisch breit gefächerten Repertoires bewies sie als Solistin in den Oratorien „Die Schöpfung“ (J. Haydn) und „Messiah“ (G. F. Händel), als Cleopatra in „Giulio Cesare“ (G. F. Händel) und Servilia in „La clemenza di Tito“ (W. A. Mozart) sowie mit ihrer Interpretation der Sprechstimme in Pierrot Lunaire (A. Schönberg). Außerdem sang sie diverse Uraufführungen wie Jörg Ullrich Krahs Musiktheater „Tanzcafé Schweigepflicht“ und Roberto Rusconis Multimediaoper „Dionysos Rising“. Ihr Bachelorstudium Gesang absolvierte die gebürtige Wienerin an der Presbyterian University and Theological Seminary in Seoul, Korea und kehrte danach wieder nach Wien zurück. Im März 2017 schloss sie ihr Masterstudium Operngesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. Danach absolvierte sie den Operettenlehrgang an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Da-yung Cho